audiovisual autonomy

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Die Kampagne Kunst-hat-Recht: Handelt es sich dabei um eine politische Bankrotterklärung der österreichischen Dokumentarfilmer_innen? Ein Einwand von Tina Leisch
Zahl oder bleib dumm
Vor rund einem Jahr begann in Österreich die Kampagne «Kunst hat Recht» zu laufen. Seither gab es unter Künstler_innen und Kulturschaffenden mehrere Runden heißer Diskussionen um die Frage, wie Kunst mit ihrem Urheber_innenrecht umgehen soll – und ob das Internet die Vorhölle der um ihr geistiges Eigentum gebrachten Künstler_innen ist oder doch eher ein Raum, der zur Demokratisierung von Wissen über und Zugang zu Kunst und Unterhaltung beitragen kann. Nun hat sich auch der Dokumentarfilmer_innenverein dok.at entschlossen, die Kampagne mitzutragen.
Zum gesamten Text in Augustin. Die erste österreichische Boulevardzeitung

ACTA, der Gesetzesentwurf neuer Urheberrechte zugunsten der global-players der transnationalen Kulturindustrie liegt in zahlreichen europäischen Parlamenten zur Ratifizierung vor. Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb sich gerade die KleinproduzentInnen der Kreativwirtschaft vehement dagegen wehren - hier sind zwei Statements zu dieser dringlichen Angelegenheit:

Mehr Rechte gegen die Kunst?
Eine Gegeninitiative zu "Kunst hat Recht" von Konrad Becker, Marina Grzinic, Susanne Kirchmayr, Monika Mokre, Gerald Raunig und Felix Stalder

Kunst und Käse
Ein Alternativ-Entwurf zu Acta von Tina Leisch